Sonja Hölzl

Sonja Hölzl ist Doktorandin am Lehrstuhl für Gesellschaftliche Transformation und Landwirtschaft an der Universität Hohenheim und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bayerischen Naturschutzakademie (Netzwerk Forschung für die Praxis). Sie studierte Staatswissenschaften, Ökologie und Umweltplanung sowie Naturressourcenmanagement in Passau und Berlin. Inhalte ihrer bisherigen Stationen waren Landnutzungsentscheidungen, Mensch-Wildtier-Konflikte, nachhaltige Institutionen und eine Bandbreite an Naturschutzthemen. In ihrem Dissertationsprojekt beschäftigt sie sich mit Erfahrungswissen von Landwirt:innen zu Artenvielfalt und dessen Rolle in Beratungsprozessen im Rahmen von Agrarumweltmaßnahmen.
2020- | Netzwerk Forschung für die Praxis, Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege |
2018-2020 | Team Biodiversität, adelphi |
2016-2020 | M.Sc. Integrated Natural Resource Management, Humboldt Universität Berlin |
2015-2021 | B.Sc. Ökologie und Umweltplanung, Technische Universität Berlin |
2011-2015 | B.A. Staatswissenschaften, Universität Passau |
- Landnutzungsentscheidungen
- Vertragsnaturschutz
- Beratungsprozesse
- Motivation und Verhalten
- Grünland
- Schnittstelle Forschung-Praxis
- Beweidung
Hölzl S. (2024): Wie Entscheidungen getroffen werden und wie man das für den Naturschutz nutzen kann. Anliegen Natur 46(1): 105-116. |
Hölzl S., Lehmair T.A. (2023): Rückblick: Symposium Moorschutz – Forschung und Praxis verbinden. Anliegen Natur 45(2): 5-12. |
Hölzl S. (2023): Naturschutzforschung in Bayern praxisrelevant gestalten. Anliegen Natur 45(1): 105-116. |
Hölzl S.E., Veskov M., Scheibner T., Le T.T., Kleinschmit B. (2021): Vulnerable socioeconomic groups are disproportionately exposed to multiple environmental burden in Berlin – implications for planning. International Journal of Urban Sustainable Development 13(2): 334-350. |
Hölzl S., Kollmann J. (2021): Blühstreifen und –flächen für die Insektenvielfalt – ein Dialog an der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis. Anliegen Natur 43(2): 59-68. |